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AutorenbildSandra Hoffmann

CrowdFarming - Meine eigene Maracujapflanze - Teil 1

Ich kaufe meine Lebensmittel gerne auf dem Wochenmarkt ein. Nicht nur, weil ich dort viel Verpackungsmüll im Vergleich zum Supermarkt spare, ich bekomme auch genau die Menge, welche ich wirklich esse und beuge der Lebensmittelverschwendung vor. Ich mag auch den persönlichen Kontakt zu den Verkäufer*innen, die individuelle Beratung und die Regionalität und Saisonalität der Lebensmittel.


Doch weitaus nicht alle Lebensmittel, die auf dem Wochenmarkt angeboten werden, sind auch regional produziert. Aufgrund der Nachfrage durch die Verbraucher*innen gibt es die meisten Obst- und Gemüsesorten das ganze Jahr hindurch. Und ganz ehrlich: Wer genießt diesen Luxus nicht. Die Lebensmittel werden gelagert und kommen aus aller Welt.


Wäre es da nicht schön, zu wissen, was alles hinter dem fertigen Produkt steckt? Welche Saison dieses Lebensmittel eigentlich hat? In welchen Ländern es wächst? Welche persönliche Geschichte dahinter steckt?


So soll es dieses Jahr für mich eine Bio-Maracuja-Pflanze geben. Und das nicht im eigenen Garten, sondern über CrowdFarming. Das CrowdFarming bietet folgende Möglichkeiten und Vorteile:

https://www.crowdfarming.com/de/farmer/hoyo-del-higueron/up/passionsfruchtpflanze-patenschaft-hoyo-del-higueron


Zusätzlich finde ich lokrativ, dass auch Früchte an Verbraucher*innen gebracht werden, welche optisch nicht der Norm entsprechen und daher für den Verkauf im Supermarkt nicht in Frage kommen.


Ich bin voller Vorfreude und kann die Lieferung im August kaum erwarten!


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